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Denkmal der grauen Busse |
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Pressespiegel und Sonstiges:Erlangen06.02.2024 Die immobile Hälfte des „Denkmals der grauen Busse“ der Eigner ZfP Südwürttemberg / Klinik für Psychiatrie und Psychotheapie I der Univ. Ulm einerseits und Stadt Ravensburg andererseits hat seinen festen Platz an der alten Pforte des ZfP Südwürttemberg in Weissenau. Der zweite, mobile Teil des Denkmals stand nun längere Zeit im ZfP Emmendingen und bereicherte die Diskussionskultur in der badischen Schwesterklinik bei vielen Gelegenheiten – etwa bei Tagungen und zu Gedenktagen. Link: "Aktion T4" in Erlangen: Wer einstieg, war bald tot (infranken.de) EmmendingenDenkmal der grauen Busse in Emmendingen Programm — Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Emmendingen, 28.01.2019 (pdf) Zur Eröffnung des Denkmals der grauen Busse im ZfP Emmendingen am 28.01.2019: „Ich habe die grauen Busse gesehen“. Zentrum für Psychiatrie Emmendingen erinnert an die Opfer der Euthanasie – Denkmal macht Station in Emmendingen (pdf) (Autorin: Sigrun Rehm) Interview mit Prof. Dr. Thomas Müller über die Aufarbeitung der NS-Geschichte in Oberschwaben: Strategien gegen das Vergessen (Autor: Rüdiger Bäßler)
In: Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg 4/2019, S. 4-5
Hadamar25.10.2023 16.06.2018 Nach einem längeren Aufenthalt des „unfertigen, unruhigen“ (Aleida Assmann, Universität Konstanz) Denkmals der grauen Busse auf dem Goetheplatz in Frankfurt am Main ist das Ravensburger Denkmal mit Hadamar bei Limburg an einem weiteren Standort in Hessen eingetroffen. weiterlesen (pdf) >> Bereits von Mai 2018 bis Januar 2019 war der mobile Teil des Weissenauer Denkmals – damals das Original - an diesem historischen Ort in Hessen aufgebaut. Seit dem ist einiges passiert. Vier Jahre intensiver Arbeit liegen hinter dem Rathaus der hessischen Stadt Hadamar nahe Limburgs, hinter der Stadtverordnetenversammlung, den engagierten Angehörigen von „Euthanasie“-Opfern, dem Förderverein der Gedenkstätte und vielen Unterstützenden. Am Nachmittag des 18. Oktober 2023, während der Veranstaltung an der intensiv befahrenen „Neuen Chaussee“ der Stadt, spürte man die Erleichterung aller Beteiligten, die sich für die dauerhafte Etablierung dieses Denkmals zur Erinnerung an die Opfer der „Euthanasie“ in den Jahren des Nationalsozialismus in ihrer Stadt eingesetzt hatten. „Denkmal der Grauen Busse in Hadamar: ‚Wir wussten alle, dass da oben Menschen verbrannt werden‘“ (Autor: Benjamin Müller, 18.10.2023, hessenschau.de) „NS-Mahnmal in Hadamar. Grauer Bus erinnert an Tötungsanstalt“ (Autorin: Dominique Bundt, 18.10.2023, Hit Radio FFH) „Denkmal der Grauen Busse in Hadamar eingeweiht“ (26.10.2023, www.oberlahn.de) Frankfurt am Main (20. August 2017 bis Juni 2018)Bericht aus Frankfurt Das Denkmal in Frankfurt/Main ab 18.08.2017 (pdf) (Autor: Matthias Roos) Denkmal der grauen Busse am neuen Standort Frankfurt am Main (pdf) (ZfP Südwürttemberg, 25.8.2017) Winnenden (24. September 2015 bis Frühjahr 2016)Bericht aus Winnenden Das Denkmal in Winnenden vom 28.09.2015 bis 18.08.2017 (pdf) (Autor: Michiko Pubanz) Winnenden, 24. September 2015. Das Denkmal der Grauen Busse im Klinikum Schloß Winnenden (www.zfp-winnenden.de, 24.09.2015) Geschichte und Erinnerung. Grafeneck 1940 und die Heilanstalt Winnenden im Nationalsozialismus (pdf) (Blickpunkt Winnenden, 24.09.2015) Denkmal für die Opfer der Grauen Busse. Kunstwerk vor dem Schloss Winnenden zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie (pdf) (Waiblinger Kreiszeitung, 25.09.2015) Nationalsozialismus und Euthanasie. Ein grauer Bus erinnert an eine dunkle Zeit (pdf) (Stuttgarter Zeitung, 25.09.2015) „Die Anwesenheit der Abwesenden“. Kunstwerk vor dem Schloss Winnenden zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie (pdf) (Backnanger Zeitung, © Zeitungsverlag Waiblingen, 25.09.2015, www.zvw.de) Braunschweig (ca. 21. Mai 2015 bis 23. September 2015)Bericht aus Braunschweig Das Denkmal in Braunschweig vom 21.05.2015 bis 27.09.2015 (pdf) (Autorin: Ute Stockmann) Der Bus geht ein weiteres Mal nach Braunschweig, diesmal für einige Monate (Aufbau am 21.05.2015) Reichenau bei Konstanz (16. Oktober 2014 bis voraussichtlich 20. Mai 2015)Bericht aus Reichenau Das Denkmal im Zentrum für Psychiatrie Reichenau vom 16.10.2014 bis 20.05.2015 (pdf) (Autor: Wilfried Klimm) Nach dem Aufenthalt im polnischen Poznań gelangte der mobile Teil des „Denkmals der grauen Busse“ ins Zentrum für Psychiatrie Reichenau bei Konstanz, wo das Mahnmal im Rahmen eines umfassenderen Informationsprogramms mittels einer Ausstellung und Vorträgen in den nächsten Monaten an die Deportation von 529 Patientinnen und Patienten erinnern soll. Der Aufbau fand am 16.10.2014 statt, eine weitere Veranstaltung für die interessierte Öffentlichkeit am 23.10.2014. Ein grauer Bus als Mahnmal des Mordes. Das Denkmal der grauen Busse erinnert an die Opfer der Euthanasie. Ein halbes Jahr steht es nun im Zentrum für Psychiatrie (Südkurier, 22.10.2014) Poznań (Posen / Polen)Bericht aus Poznań Das Denkmal in Poznań (Posen) vom 12.09.2014 bis 13.10.2014 (pdf) (Autoren: Horst Hoheisel, Andreas Knitz) Das Mahnmal Weissenau / „Denkmal der grauen Busse“ stand vom 12. September bis zum 13. Oktober 2014 vor dem Kulturzentrum „ZAMEK“ der Stadt Poznan, in Polen. Erinnert wurde an die ersten Morde nationalsozialistischer Deutscher, die im sogenannten Fort VII des damaligen Posen im Herbst 1939 begannen, und an Patientinnen und Patienten mit Behinderung begangen wurden. Diese Initiative wurde ergänzt durch die Aufarbeitung dieser und damit in Beziehung stehender Verbrechen während einer internationalen historischen Fachtagung. Auf hohem wissenschaftlichen Niveau wurden aktuelle Forschungen zu den Folgen nationalsozialistischer Politik während der Konferenz „Medizin im besetzten Polen im Schatten des Nationalsozialismus“ an der Karol Marcinkowski-Universität Poznan / dem Kulturzentrum ZAMEK der Stadt Poznan präsentiert und diskutiert. Mit organisiert wurde diese Konferenz vom International Center for Education about Auschwitz and the Holocaust at the Auschwitz-Birkenau State Museum, vom Arbeitskreis zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation sowie dem paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin. Wegstrecke des mobilen Teils des „Mahnmals Weissenau/Denkmals der grauen Busse“ bis Poznan (pdf) Pomnik Szarych Autobusów stanął w Poznaniu (http://poznan.naszemiasto.pl/, 12.09.2014) Programm der Konferenz „Medizin im besetzten Polen im Schatten des Nationalsozialismus” (pdf) (Herbsttagung des Arbeitskreises zur Erforschung der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation, 10.-12. Okt. 2014 in Poznań) Einladung zur Herbsttagung in Poznań; Freitag, 10.10 - Sonntag, 12.10.2014 (pdf) (Arbeitskreis zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation, Berlin und Poznań, den 17.06.2014) BraunschweigEinladung zum Gedenkzwischenstopp „Denkmal Grauer Bus“ in Braunschweig (pdf) (Initiative Grauer Bus für Braunschweig, 08.09.2014 ab 12.00 Uhr - bis abends) KasselBericht aus Kassel Das Denkmal in Kassel vom 19.11.2013 bis 08.09.2014 (pdf) (Autorin: Elke Bockhorst) Das Denkmal der grauen Busse in Kassel 2013/2014 (Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 19.11.2013) Anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Landschaftsverbands Hessen mit Sitz in Kassel, der 1963 die Rechtsnachfolge des für die Krankentötungen verantwortlichen Bezirksverbandes Wiesbaden übernahm, wurde der mobile Teil des Mahnmals aus Ravensburg-Weissenau („Denkmal der grauen Busse“) am 19. November 2013 auf dem Kasseler Friedrichsplatz im Rahmen einer Veranstaltung des Landschaftsverbandes der Öffentlichkeit übergeben. Zum ehemaligen Bezirksverband gehörte auch die Heilanstalt Hadamar in Hessen, die in den Jahren der nationalsozialistischen Psychiatrie eine dramatische Umfunktionierung erfuhr. weiterlesen >> Am kommenden Dienstag wird das von München nach Kassel zu transportierende Mahnmal (Denkmal der grauen Busse) der Kasseler Öffentlichkeit übergeben (pdf) (LWV Hessen, 19.11.2013) Graue Busse machen Halt in Kassel (LWV Hessen, 19.11.2013) Kunst erinnert an Grauenhaftes Graue Busse in Kassel (www.kobinet-nachrichten.org, Ottmar Miles-Paul, 19.11.2013) Kunstwerk "Graue Busse" macht Station in Hessen (pdf) (www.epd.de, 19.11.2013) Denkmal für Opfer der Euthanasie-Verbrechen. LWV holt graue Busse nach Kassel (pdf) MünchenBericht aus München Das Denkmal in München vom 14.07.2013 bis 18.11.2013 (pdf) (Autoren: Oswald Utz, Mathias Penger) München I – Isartor (14. Juli 2013 bis 24. September 2013) München II – Marienhof (24. September 2013 bis 18. November 2013) Im Oktober 2013 erinnerte das Denkmal der Grauen Busse auf dem Marienhof in München an die Opfer der „Euthanasie“. Mehr als 300.000 psychisch Kranke und Menschen mit Behinderungen fielen der Politik der Nationalsozialisten zum Opfer, die das Leben dieser Menschen als „unwert“ angesehen haben. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Patienten der Heilanstalten systematisch vernichtet: es geschah in Form von Hunger, unzureichender Versorgung, Zwangssterilisation, tödlicher Medikamentengabe und Vergasung. Das Denkmal der Grauen Busse, das von den Künstlern Horst Hoheisel und Andreas Knitz für das Zentrum für Psychiatrie Weissenau im Jahr 2006 geschaffen wurde, stellt ein genaues Abbild der Busse dar, in denen die Patienten in die Vernichtungsanstalten Grafeneck, Brandenburg, Bernburg, Hartheim bei Linz, Pirna-Sonnenstein und Hadamar abtransportiert wurden. Mit der Auswahl des zentral gelegenen Marienhofes wurde ein Standort in München gefunden, der das Denkmal der Grauen Busse und des mit ihm verbundenen Diskurses angemessen würdigt. Zwischenstopp Grafeneck (13. Juli 2013)Bericht aus Grafeneck Das Denkmal in Grafeneck (Zwischenhalt) am 13.07.2013 (pdf) (Autor: Thomas Stöckle) ZwiefaltenBericht aus Zwiefalten Das Denkmal in Zwiefalten vom 19.04.2012 bis 13.07.2013 (pdf) (Autor: Gerhard Längle) Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus (pdf) (Einladung des ZFP Südwürttemberg, 27.01.2012) Der graue Bus des Brauens setzt seine Fahrt fort (pdf) (Schwäbische Zeitung, 02.03.2012) ab 19. April 2012: Gelände des ZfP Südwürttemberg Aufstellung des Mahnmals Grauer Bus in Zwiefalten, 19.04.2012 Tollknechte und Irrenmeister Helfen, mit allen verfügbaren Mitteln Mehr Patienten als Plätze Der Traum vom freien Leben Verbesserungen und Rückschritte In Grafeneck wartet der Tod Disziplin durch Elektroschocks KölnBericht aus Köln Das Denkmal in Köln vom 01.09.2011 bis 18.04.2012. Nachguss des Denkmals - permanent seit 18.04.2012 (pdf) (Autorin: Christine Ferreau) vom 1. September 2011 bis 18. April 2012: Gelände des Landschaftsverbands Rheinland Landschaftsverband Rheinland muss seine Nachkriegsgeschichte aufarbeiten. 1954 bis 1975 Nazi-Psychiatrie (pdf) (Neue Rheinische Zeitung, Lothar Gothe, 13.07.2011) Einladungskarte „Das Denkmal der grauen Busse in Köln“ (pdf) (LVR-Dezernat Kultur und Umwelt Köln, 20.07.2011) Rede von Herrn Bürgermeister Hans-Werner Bartsch zur Ausstellungseröffnung am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland (pdf) (Köln, 01.09.2011) Rede der LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt, Frau Milena Karabaic, anlässlich der Eröffnung (pdf) (Landeshaus Köln-Deutz, 01.09.2011) Kurzvita Milena Karabaic, LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt (pdf) Das Denkmal der grauen Busse. LANDSCHAFTSVERBAND / 10 000 Psychiatrie-Patienten wurden von den Nationalsozialisten deportiert (pdf) (Kölner Stadt-Anzeiger, Jörk Böhnk, 02.09.2011) Das Denkmal der Grauen Busse in Köln (Antifaschistische Nachrichten, Köln, Ausgabe 13/2011) Wohin bringt ihr uns?- Mahnmal in Köln erinnert an Deportation von Psychiatrie-Patienten (pdf) (www.report-k.de, 01.09.2011) "Die Transportkinder aus Bonn" (pdf) (Eifeler Presse Agentur – Nachrichten, 21.03.2012) PirnaBericht aus Pirna Das Denkmal in Pirna vom 24.06.2010 bis 30.08.2011 (pdf) (Autoren: Jonas Enke, Anke Albrecht) Das Grauen im Canalettoblick (pdf) (Pirnaer Rundschau, Steffen Dietrich, 17.03.2010) Denkmal der Grauen Busse feierlich eingeweiht (pdf) (Pirnaer Rundschau, Steffen Dietrich, 30.06.2010) „Endstation Pirna“ 70 Jahre später (pdf) (Pirnaer Wochenkurier, Foto: Carmen Wolodtschenko, 06.07.2010) Psychiatrie: In Pirna ging die Sonne auf… (Deutsches Ärzteblatt, Oktober 2011) NeuendettelsauBericht aus Neuendettelsau Das Denkmal in Neuendettelsau vom 19.05.2010 bis 24.06.2010 (pdf) (Autor: Matthias Honold) Denkmal der grauen Busse am Kiliansplatz (pdf) (Heilbronner Stimme, 18.5.2010, www.stimme.de) Ein Denkmal fährt vor (pdf) (Heilbronner Stimme, 20.5.2010, www.stimme.de) Betondenkmal „Graue Busse“ erinnert an Opfer der „Euthanasie“-Maßnahmen (pdf) (Diakonie Neuendettelsau, 20.5.2010, Foto: Diakonie Neuendettelsau) StuttgartBericht aus Stuttgart Das Denkmal in Stuttgart vom 14.10.2009 bis 19.05.2010 (pdf) (Autor: Thomas Stöckle) "WOHIN BRINGT IHR UNS?" Vier Worte. Eine Frage. Für die Menschen, die sie stellten, bedeutete sie alles: Leben oder Tod, Angst oder Hoffnung, Sorge oder Zuversicht. Für diejenigen, die die Antwort wussten, aber für sich behielten, war es nur eine Frage wie viele andere. Vier kleine Worte — was ein ganzes Universum an Möglichkeiten hätte sein können, endete für die die sie aussprachen in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten. „Wohin bringt ihr uns?“ steht gegen das Vergessen: Eingemeißelt in die Innenwand des Grauen Busses, erinnern die Worte an jene Menschen, die auf eine Reise geschickt wurden, von der sie nie zurückkehrten. Als Mahnmal und Wächter, als Aufruf zum Nachfragen und Wissen wollen ist einer der Grauen Busse, die von den Künstlern Horst Hoheisel und Andreas Knitz geschaffen wurden, im ganzen Land unterwegs. Nach Berlin und Brandenburg macht er nun für einige Zeit auf dem Stuttgarter Schlossplatz Halt. Als eine weitere Station ist im Anschluss Pirna vorgesehen. Menschenkette auf der Spur des Erinnerns. Teilnehmer gedenken der Opfer des Euthanasie-Programms der Nationalsozialisten (pdf) (© Südwest Presse Ulm 14.10.2009/Text: Raimund Weible/Foto: Thomas Kiehl) Ein grauer Betonbus gegen das Vergessen. Mahnmal auf dem Schlossplatz erinnert an die Ermordung von kranken und behinderten Menschen während der NS-Zeit (pdf) (Eßlinger Zeitung, 15.10.2009) Weshalb „Erinnern und Gedenken“? (pdf) (Aktuell, Magazin des ZfP Südwürttemberg, März 2010) Das Vorbild für Auschwitz (pdf) (Stuttgarter Zeitung, Hermann G. Abmayr, 15.01.2010) Brandenburg an der HavelBericht aus Brandenburg an der Havel Das Denkmal in Brandenburg an der Havel vom 18.01.2009 bis 12.09.2009 (pdf) (Autoren: Tim Freudenberg, Thomas Reichel) Denkmal erinnert auf dem Nicolaiplatz an Euthanasiemordopfer (pdf) (Märkische Allgemeine, 09.01.2009) Vorträge zur Aufstellung des Denkmals der Grauen Busse am 18.01.2009: Grußwort des Chefarztes Dr. med. Ulrich Niedermeyer (pdf) Rede des Landtagspräsidenten Gunter Fritsch (pdf) Rede des Staatssekretärs Burkhard Jungkamp (pdf) Stalinistische Schauprozesse gegen Juden (pdf) (Märkische Allgemeine, 21.03.2009) „Denkmal der grauen Busse“ verabschiedet (pdf) (Havelstadt.de, 12.10.2009) BerlinBericht aus Berlin Das Denkmal in Berlin vom 18.01.2008 bis 18.01.2009 (pdf) (Autor: Reinald Purmann) Die Erinnerung in Bewegung. Das „Denkmal der grauen Busse“ von Horst Hoheisel und Andreas Knitz wird heute in Berlin aufgestellt (pdf) (Hessische Allgemeine, 18.01.2008, www.hna.de) Ravensburger Betonbus erinnert in Berlin an die Ermordung Behinderter in der NS-Zeit (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 19.01.2008) Thierse: Erinnerung bleibt in Bewegung (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 19.01.2008) «Wohin bringt Ihr uns» (pdf) (In Thurid Vold: Visuell kultur og samfunn- Vg2/Vg3, Gyldendal Norsk Forlag, Oslo 2008, S. 70—71) Traudis Erben (pdf) (Die Tageszeitung, 24./25./26. DEZEMBER 2010) RavensburgÜber das Mahnmal herrscht Einigkeit (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 29.03.2006) Graue Todesbusse erinnern an Weißenauer Opfer (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Wir im Süden, 29.03.2006) Graue Busse in der Wunde. Für die Erinnerung an Ravensburger „Euthanasie”-Opfer realisiert die Stadt einen bemerkenswerten Entwurf von Hoheisel und Knitz (pdf) (Frankfurter Rundschau, 30.03.2006) Zwei graue Betonbusse als Mahnmal. Die Stadt Ravensburg und das ZfP Die Weissenau möchten Opfern der „Euthanasie”-Aktion im Dritten Reich gedenken (pdf) (Südkurier, 01.04.2006, www.suedkurier.de) Das „Nie wieder” muss eindeutig sein (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 04.04.2006) Das Mahnmal wird heute errichtet (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 06.11.2006) „Die Schwere der Materie ist zu spüren” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 07.11.2006) „Wir wollten mit dem grauen Bus ein erlebbares Denkmal schaffen” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 07.11.2006) Patienten fragten bange: „Wohin bringt ihr uns?” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 26.01.2007) Graue Todesbusse erinnern an Opfer der Nazis (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Wir im Süden, 26.01.2007) Die Publikation zum Mahnmal erinnert an die Opfer der Euthanasie in Weißenau (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 27.01.2007) Graue Busse als Todesboten (pdf) (Hessische Allgemeine, 27.01.2007, www.hna.de) Kunst provoziert die „Warum-Frage” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Kultur regional, 29.01.2007) Graue Busse erinnern an die Grauen der NS-Zeit (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 29.01.2007) Hoheisel&Knitz. Il Monumento dei Bus Grigi (pdf) (Arte e Critica, Italien, Dez. 2006 / Febr. 2007) Schoa als Show. Hauptsache Provokation: Die Kunst und die „Gedenkkultur” (pdf) (Jüdische Allgemeine, Berlin, 15.02.2007) Grauer Bus schwebt in Berlin ein (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 16.01.2008) Tausende klicken Mahnmal-Webseite an (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 16.01.2008) Erinnerung in Bewegung (pdf) (Hessische Allgemeine, 18.01.2008, www.hna.de) Gedenken an die Opfer (pdf) (Suedkurier, Ravensburger Stadtmagazin, 28.01.2010) 691 Glockenschläge erinnern an 691 ermordete Patienten (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 28.01.2010) Literatur ist eine Form des Erinnerns/„Es ist absolut wichtig, sich an die Verbrechen zu erinnern“ (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 28.01.2010) Das Riedlinger Sonnengesicht (pdf) (Stuttgarter Zeitung, 02.02.2010, Fotos: Heinz Heiss) Gegen die Mauer des Schweigens (pdf) (Suedkurier, Ravensburger Stadtmagazin, 04.02.2010) ZfP gedenkt der Opfer der „Euthanasie-Aktion“ (pdf) (WIR in Eschach, Schmalegg und Taldorf, 04.02.2010) Graue Busse erinnern an dunkle Zeiten. Zehntklässler der Theodor-Heuss-Schule stellen ausgewählte Projektarbeiten öffentlich vor (pdf) (Südkurier, 17.3.2010, www.suedkurier.de) Der dunkle Schatten der NS-Nervenärzte (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Wir im Süden, 20.04.2010) Gedenken an 501 Opfer der Euthanasie (pdf) (Südkurier, 02.07.2010, www.suedkurier.de) Eindrucksvoll und bedrückend zugleich (pdf) (Aktuell, Magazin des ZfP Südwürttemberg, Januar 2011)
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