Denkmal der grauen Busse
Standorte

 

Pressespiegel und Sonstiges:

Erlangen

06.02.2024
ERLANGEN – Der mobile Teil des „Denkmals der grauen Busse“ des ZfP Südwürttemberg und der Stadt Ravensburg, das an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“ im Nationalsozialismus erinnert, ist von Emmendingen nach Erlangen versetzt worden.

Die immobile Hälfte des „Denkmals der grauen Busse“ der Eigner ZfP Südwürttemberg / Klinik für Psychiatrie und Psychotheapie I der Univ. Ulm einerseits und Stadt Ravensburg andererseits hat seinen festen Platz an der alten Pforte des ZfP Südwürttemberg in Weissenau. Der zweite, mobile Teil des Denkmals stand nun längere Zeit im ZfP Emmendingen und bereicherte die Diskussionskultur in der badischen Schwesterklinik bei vielen Gelegenheiten – etwa bei Tagungen und zu Gedenktagen.
Eine Aufstellungsdauer von gleich mehreren Jahren war damals im Breisgau allerdings keinesfalls vorgesehen: Ein Kunstwerk der Erinnerungskultur, das der sogenannten Konzeptkunst verpflichtet ist, braucht Öffentlichkeit und provoziert das Versammeln Interessierter. Genau dies war jedoch in den Jahren der Pandemie nicht nur schwer möglich, sondern zeitweise schlichtweg untersagt. Dies gehört nun der Vergangenheit an. Seit geraumer Zeit und aus der Pandemie heraus planten die Künstler Horst Hoheisel und Andreas Knitz zusammen mit dem ZfP Südwürttemberg, Prof. Thomas Müller, den nächsten Standort im fränkischen Erlangen.   weiterlesen (pdf) >>

Link: "Aktion T4" in Erlangen: Wer einstieg, war bald tot (infranken.de)
„Aktion T4“ in Erlangen: Wer einstieg, war bald tot. Bei der „Aktion T4“ wurden 905 Menschen aus Erlangen ermordet. Sie wurden in Anstalten des Todes gebracht. Autor: Ralf Welz, vom 14.02.2024. In: inFranken.de.

Emmendingen

Denkmal der grauen Busse in Emmendingen
Am 28. Januar 2019 wurde im Rahmen der „Zentralen Gedenkfeier der ZfP in Baden-Württemberg“ das Denkmal der grauen Busse auf dem Gelände des ZfP Emmendingen der Öffentlichkeit übergeben.

Im Rahmen einer Gedenkveranstaltung im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen wurde am 28. Januar 2019 den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Nach Grußworten von Frau Staatssekretärin Barbara Mielich in Vertretung von Herrn Minister Manne Lucha, dem Emmendinger Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, sowie seitens des Landrats Hanno Hurth und des Geschäftsführers des ZfP Emmendingen, Herrn Michael Eichhorst, ging Prof. Thomas Müller im Rahmen des Hauptvortrags auf die Emmendinger Geschichte der Psychiatrie und die Erinnerungskultur gleichermaßen ein.   weiterlesen >>

Programm — Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Emmendingen, 28.01.2019 (pdf)

Zur Eröffnung des Denkmals der grauen Busse im ZfP Emmendingen am 28.01.2019:

„Ich habe die grauen Busse gesehen“. Zentrum für Psychiatrie Emmendingen erinnert an die Opfer der Euthanasie – Denkmal macht Station in Emmendingen (pdf) (Autorin: Sigrun Rehm)
In: Badische Zeitung, 27.01.2019, www.badische-zeitung.de/emmendingen/ich-habe-die-grauen-busse-gesehen--165081408.html

Interview mit Prof. Dr. Thomas Müller über die Aufarbeitung der NS-Geschichte in Oberschwaben:

Strategien gegen das Vergessen (Autor: Rüdiger Bäßler) In: Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg 4/2019, S. 4-5
www.evangelisches-gemeindeblatt.de/publikationen/evangelisches-gemeindeblatt/heftarchiv/detailansicht/strategien-gegen-das-vergessen-2233/


Im Rahmenprogramm der Ausstellung der Grauen Busse am Zentrum für Psychiatrie Emmendingen steht die Frage im Raum, ob und wie es möglich ist, als Überlebender des Holocaust weiter zu leben. Manfred Lütz, Psychiater, Psychotherapeut, Theologe und Autor, hatte sich mit Jehuda Bacon, überlebender jüdischer Künstler, darüber unterhalten, woraus 2016 ein Buch entstand, dessen Ausschnitte in der Lesung in Emmendingen präsentiert wurden.
„Leben nach Ausschwitz – ohne Hass. Der Autor Manfred Lütz lässt bei einer Lesung im Zentrum für Psychiatrie seinen Dialogpartner Jehuda Bacon präsent werden“ (Autor: Markus Zimmermann). In: „Badische Zeitung“ vom 15.02.2019, www.badische-zeitung.de/leben-nach-auschwitz-ohne-hass

Hadamar

25.10.2023
Das „Denkmal der grauen Busse“ bleibend in Hadamar
HADAMAR – Das „Denkmal der grauen Busse“ des Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Südwürttemberg (Standort: Weissenau), das an die Opfer der NS-„Euthanasie“ erinnert, gehört nun, als Abguss, bleibend zur Erinnerungskultur Hessens.
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16.06.2018
Das „Denkmal der grauen Busse“ an neuem Ort in Hessen angekommen
(Prof. Dr. Thomas Müller, 16.06.2018)

Nach einem längeren Aufenthalt des „unfertigen, unruhigen“ (Aleida Assmann, Universität Konstanz) Denkmals der grauen Busse auf dem Goetheplatz in Frankfurt am Main ist das Ravensburger Denkmal mit Hadamar bei Limburg an einem weiteren Standort in Hessen eingetroffen.   weiterlesen (pdf) >>

Bereits von Mai 2018 bis Januar 2019 war der mobile Teil des Weissenauer Denkmals – damals das Original - an diesem historischen Ort in Hessen aufgebaut. Seit dem ist einiges passiert. Vier Jahre intensiver Arbeit liegen hinter dem Rathaus der hessischen Stadt Hadamar nahe Limburgs, hinter der Stadtverordnetenversammlung, den engagierten Angehörigen von „Euthanasie“-Opfern, dem Förderverein der Gedenkstätte und vielen Unterstützenden. Am Nachmittag des 18. Oktober 2023, während der Veranstaltung an der intensiv befahrenen „Neuen Chaussee“ der Stadt, spürte man die Erleichterung aller Beteiligten, die sich für die dauerhafte Etablierung dieses Denkmals zur Erinnerung an die Opfer der „Euthanasie“ in den Jahren des Nationalsozialismus in ihrer Stadt eingesetzt hatten.
In einem umfassenden Akt und umrahmt von passender musikalischer Begleitung wurde der in Bad Kissingen hergestellte Abguss, eine Kopie des Weissenauer Denkmals, der Öffentlichkeit Hadamars übergeben. Beeindruckend war nicht allein die deutlich sichtbare politische Begleitung durch Angela Dorn, hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, sowie Dr. Roman Poseck, hessischer Minister der Justiz, die die Bedeutung der Erinnerungskultur für Land und Regierung hervorhoben.   weiterlesen (pdf) >>

Pressespiegel:

„Denkmal der Grauen Busse in Hadamar: ‚Wir wussten alle, dass da oben Menschen verbrannt werden‘“ (Autor: Benjamin Müller, 18.10.2023, hessenschau.de)

„NS-Mahnmal in Hadamar. Grauer Bus erinnert an Tötungsanstalt“ (Autorin: Dominique Bundt, 18.10.2023, Hit Radio FFH)

„Denkmal der Grauen Busse in Hadamar eingeweiht“ (26.10.2023, www.oberlahn.de)

Frankfurt am Main (20. August 2017 bis Juni 2018)

Bericht aus Frankfurt

Das Denkmal in Frankfurt/Main ab 18.08.2017 (pdf) (Autor: Matthias Roos)

Denkmal der grauen Busse am neuen Standort Frankfurt am Main (pdf) (ZfP Südwürttemberg, 25.8.2017)

Winnenden (24. September 2015 bis Frühjahr 2016)

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Bericht aus Winnenden

Das Denkmal in Winnenden vom 28.09.2015 bis 18.08.2017 (pdf) (Autor: Michiko Pubanz)

Winnenden, 24. September 2015.
Das Weissenauer Mahnmal der grauen Busse in Winnenden
Am Donnerstag, den 24. September wurde der mobile Teil des Denkmals der grauen Busse (Mahnmal Weissenau) auf dem Gelände des Zentrums für Psychiatrie Klinikum Schloss Winnenden der Öffentlichkeit übergeben. Nach einer Ansprache der Verantwortlichen des Zentrums für Psychiatrie im Klinikum Schloss Winnenden, Frau Direktorin Rose-Losert, und unter Anwesenheit des Oberbürgermeisters Herrn Hartmut Holzwart, sowie vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZfP und Bürgerinnen und Bürgern der großen Kreisstadt, wurde an die Opfer der sogenannten Euthanasie erinnert. In zwei Schülerprojekten wurden die historischen Ereignisse auf beeindruckende Weise thematisiert. Unter anderem wurden die Vor- und Nachnamen, sowie Geburts- und Todesdatum der 396 aus der ehemaligen Heilanstalt Winnenden deportierten, in Grafeneck ermordeten Patientinnen und Patienten auf Stoffbahnen fixiert und in einer 600 Meter langen Führung zum Gedenkort vor dem Schlossgebäude getragen.   weiterlesen >>

Braunschweig (ca. 21. Mai 2015 bis 23. September 2015)

Bericht aus Braunschweig

Das Denkmal in Braunschweig vom 21.05.2015 bis 27.09.2015 (pdf) (Autorin: Ute Stockmann)

Der Bus geht ein weiteres Mal nach Braunschweig, diesmal für einige Monate (Aufbau am 21.05.2015)

Reichenau bei Konstanz (16. Oktober 2014 bis voraussichtlich 20. Mai 2015)

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Bericht aus Reichenau

Das Denkmal im Zentrum für Psychiatrie Reichenau vom 16.10.2014 bis 20.05.2015 (pdf) (Autor: Wilfried Klimm)

Nach dem Aufenthalt im polnischen Poznań gelangte der mobile Teil des „Denkmals der grauen Busse“ ins Zentrum für Psychiatrie Reichenau bei Konstanz, wo das Mahnmal im Rahmen eines umfassenderen Informationsprogramms mittels einer Ausstellung und Vorträgen in den nächsten Monaten an die Deportation von 529 Patientinnen und Patienten erinnern soll. Der Aufbau fand am 16.10.2014 statt, eine weitere Veranstaltung für die interessierte Öffentlichkeit am 23.10.2014.

Ein grauer Bus als Mahnmal des Mordes. Das Denkmal der grauen Busse erinnert an die Opfer der Euthanasie. Ein halbes Jahr steht es nun im Zentrum für Psychiatrie (Südkurier, 22.10.2014)

Poznań (Posen / Polen)

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  • Fotografien: ZfP Südwürttemberg (Georg Deifel, Agata Czekaj, Thomas Müller)

Bericht aus Poznań

Das Denkmal in Poznań (Posen) vom 12.09.2014 bis 13.10.2014 (pdf) (Autoren: Horst Hoheisel, Andreas Knitz)

Das Mahnmal Weissenau / „Denkmal der grauen Busse“ stand vom 12. September bis zum 13. Oktober 2014 vor dem Kulturzentrum „ZAMEK“ der Stadt Poznan, in Polen. Erinnert wurde an die ersten Morde nationalsozialistischer Deutscher, die im sogenannten Fort VII des damaligen Posen im Herbst 1939 begannen, und an Patientinnen und Patienten mit Behinderung begangen wurden. Diese Initiative wurde ergänzt durch die Aufarbeitung dieser und damit in Beziehung stehender Verbrechen während einer internationalen historischen Fachtagung. Auf hohem wissenschaftlichen Niveau wurden aktuelle Forschungen zu den Folgen nationalsozialistischer Politik während der Konferenz „Medizin im besetzten Polen im Schatten des Nationalsozialismus“ an der Karol Marcinkowski-Universität Poznan / dem Kulturzentrum ZAMEK der Stadt Poznan präsentiert und diskutiert. Mit organisiert wurde diese Konferenz vom International Center for Education about Auschwitz and the Holocaust at the Auschwitz-Birkenau State Museum, vom Arbeitskreis zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation sowie dem paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin.

Wegstrecke des mobilen Teils des „Mahnmals Weissenau/Denkmals der grauen Busse“ bis Poznan (pdf) in polnisch

Pomnik Szarych Autobusów stanął w Poznaniu (http://poznan.naszemiasto.pl/, 12.09.2014)

Programm der Konferenz „Medizin im besetzten Polen im Schatten des Nationalsozialismus” (pdf) (Herbsttagung des Arbeitskreises zur Erforschung der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation, 10.-12. Okt. 2014 in Poznań)

Einladung zur Herbsttagung in Poznań; Freitag, 10.10 - Sonntag, 12.10.2014 (pdf) (Arbeitskreis zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation, Berlin und Poznań, den 17.06.2014)

Braunschweig

Einladung zum Gedenkzwischenstopp „Denkmal Grauer Bus“ in Braunschweig (pdf) (Initiative Grauer Bus für Braunschweig, 08.09.2014 ab 12.00 Uhr - bis abends)

Kassel

Bericht aus Kassel

Das Denkmal in Kassel vom 19.11.2013 bis 08.09.2014 (pdf) (Autorin: Elke Bockhorst)

Das Denkmal der grauen Busse in Kassel 2013/2014 (Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 19.11.2013)

Anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Landschaftsverbands Hessen mit Sitz in Kassel, der 1963 die Rechtsnachfolge des für die Krankentötungen verantwortlichen Bezirksverbandes Wiesbaden übernahm, wurde der mobile Teil des Mahnmals aus Ravensburg-Weissenau („Denkmal der grauen Busse“) am 19. November 2013 auf dem Kasseler Friedrichsplatz im Rahmen einer Veranstaltung des Landschaftsverbandes der Öffentlichkeit übergeben. Zum ehemaligen Bezirksverband gehörte auch die Heilanstalt Hadamar in Hessen, die in den Jahren der nationalsozialistischen Psychiatrie eine dramatische Umfunktionierung erfuhr.   weiterlesen >>

Am kommenden Dienstag wird das von München nach Kassel zu transportierende Mahnmal (Denkmal der grauen Busse) der Kasseler Öffentlichkeit übergeben (pdf) (LWV Hessen, 19.11.2013)

Graue Busse machen Halt in Kassel (LWV Hessen, 19.11.2013)

Kunst erinnert an Grauenhaftes
Objekt „Graue Busse“ von Horst Hoheisel und Andreas Knitz wird aufgestellt (pdf)

(HNA / Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 19.11.2013)

Graue Busse in Kassel (www.kobinet-nachrichten.org, Ottmar Miles-Paul, 19.11.2013)

Kunstwerk "Graue Busse" macht Station in Hessen (pdf) (www.epd.de, 19.11.2013)

Denkmal für Opfer der Euthanasie-Verbrechen. LWV holt graue Busse nach Kassel (pdf)
(www.lwv-hessen.de, LWVkonkret 04.2013, 19.11.2013)

  • Serie1
  • Fotografien: Rolf K. Wegst
  • Serie2
  • Fotografien: Christina Vanja
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  • Fotografie: Horst Hoheisel

München

Bericht aus München

Das Denkmal in München vom 14.07.2013 bis 18.11.2013 (pdf) (Autoren: Oswald Utz, Mathias Penger)

München I – Isartor (14. Juli 2013 bis 24. September 2013)

München II – Marienhof (24. September 2013 bis 18. November 2013)

Im Oktober 2013 erinnerte das Denkmal der Grauen Busse auf dem Marienhof in München an die Opfer der „Euthanasie“. Mehr als 300.000 psychisch Kranke und Menschen mit Behinderungen fielen der Politik der Nationalsozialisten zum Opfer, die das Leben dieser Menschen als „unwert“ angesehen haben. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Patienten der Heilanstalten systematisch vernichtet: es geschah in Form von Hunger, unzureichender Versorgung, Zwangssterilisation, tödlicher Medikamentengabe und Vergasung. Das Denkmal der Grauen Busse, das von den Künstlern Horst Hoheisel und Andreas Knitz für das Zentrum für Psychiatrie Weissenau im Jahr 2006 geschaffen wurde, stellt ein genaues Abbild der Busse dar, in denen die Patienten in die Vernichtungsanstalten Grafeneck, Brandenburg, Bernburg, Hartheim bei Linz, Pirna-Sonnenstein und Hadamar abtransportiert wurden. Mit der Auswahl des zentral gelegenen Marienhofes wurde ein Standort in München gefunden, der das Denkmal der Grauen Busse und des mit ihm verbundenen Diskurses angemessen würdigt.

Zwischenstopp Grafeneck (13. Juli 2013)

Bericht aus Grafeneck

Das Denkmal in Grafeneck (Zwischenhalt) am 13.07.2013 (pdf) (Autor: Thomas Stöckle)

Zwiefalten

Bericht aus Zwiefalten

Das Denkmal in Zwiefalten vom 19.04.2012 bis 13.07.2013 (pdf) (Autor: Gerhard Längle)

Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus (pdf) (Einladung des ZFP Südwürttemberg, 27.01.2012)

Der graue Bus des Brauens setzt seine Fahrt fort (pdf) (Schwäbische Zeitung, 02.03.2012)

ab 19. April 2012: Gelände des ZfP Südwürttemberg

Aufstellung des Mahnmals Grauer Bus in Zwiefalten, 19.04.2012
Medien Dr. Jochen Tenter:

Bildergalerie >>

MP3-Dateien >>

Tollknechte und Irrenmeister
200 Jahre Psychiatrie in Zwiefalten (Teil I): Die Gründung der Heil- und Pflegeanstalt (pdf)

(RUNDSCHAU VON DER ALB, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, Dr. Uta Kanis-Seyfried, 25.05.2012)

Helfen, mit allen verfügbaren Mitteln
200 Jahre Psychiatrie in Zwiefalten (Teil II): Verbesserungen in der Anstalt und in der Behandlung (pdf)

(RUNDSCHAU VON DER ALB, Dr. Uta Kanis-Seyfried, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 02.06.2012)

Mehr Patienten als Plätze
200 Jahre Psychiatrie in Zwiefalten (Teil III): Neue Anstalten entstehen (pdf)

(RUNDSCHAU VON DER ALB, Dr. Uta Kanis-Seyfried, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 09.06.2012)

Der Traum vom freien Leben
200 Jahre Psychiatrie in Zwiefalten (Teil IV): Familienpflege und Kolonien (pdf)

(RUNDSCHAU VON DER ALB, Dr. Uta Kanis-Seyfried, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 16.06.2012)

Verbesserungen und Rückschritte
200 Jahre Psychiatrie in Zwiefalten (Teil V): Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit (pdf)

(RUNDSCHAU VON DER ALB, Dr. Uta Kanis-Seyfried, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 23.06.2012)

In Grafeneck wartet der Tod
200 Jahre Psychiatrie in Zwiefalten (Teil VI): Die Klinik in der Zeit des Nationalsozialismus (pdf)

(RUNDSCHAU VON DER ALB, Dr. Uta Kanis-Seyfried, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, 30.06.2012)

Disziplin durch Elektroschocks
Zwiefalten: "Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten", schimpft 1903 der Jagdgehilfe Josef. Die Wanderausstellung, die das Schicksal von 31 Patienten erzählt, macht in der Psychiatrischen Klinik Zwiefalten Station.
 (SÜDWEST PRESSE Online-Dienste GmbH - Ulm, 15.06.2012)

Köln

 

Pirna

Bericht aus Pirna

Das Denkmal in Pirna vom 24.06.2010 bis 30.08.2011 (pdf) (Autoren: Jonas Enke, Anke Albrecht)

Das Grauen im Canalettoblick (pdf) (Pirnaer Rundschau, Steffen Dietrich, 17.03.2010)

Denkmal der Grauen Busse feierlich eingeweiht (pdf) (Pirnaer Rundschau, Steffen Dietrich, 30.06.2010)

„Endstation Pirna“ 70 Jahre später (pdf) (Pirnaer Wochenkurier, Foto: Carmen Wolodtschenko, 06.07.2010)

Psychiatrie: In Pirna ging die Sonne auf… (Deutsches Ärzteblatt, Oktober 2011)

  • Serie1
  • Fotografien: Andreas Knitz
  • Serie2
  • Fotografien: Fiedler/ Übermittlung: Prof. Wolfgang Marcus 2011

Neuendettelsau

Bericht aus Neuendettelsau

Das Denkmal in Neuendettelsau vom 19.05.2010 bis 24.06.2010 (pdf) (Autor: Matthias Honold)

Denkmal der grauen Busse am Kiliansplatz (pdf) (Heilbronner Stimme, 18.5.2010, www.stimme.de)

Ein Denkmal fährt vor (pdf) (Heilbronner Stimme, 20.5.2010, www.stimme.de)

Betondenkmal „Graue Busse“ erinnert an Opfer der „Euthanasie“-Maßnahmen (pdf) (Diakonie Neuendettelsau, 20.5.2010, Foto: Diakonie Neuendettelsau)

Stuttgart

Bericht aus Stuttgart

Das Denkmal in Stuttgart vom 14.10.2009 bis 19.05.2010 (pdf) (Autor: Thomas Stöckle)

"WOHIN BRINGT IHR UNS?"

Vier Worte. Eine Frage. Für die Menschen, die sie stellten, bedeutete sie alles: Leben oder Tod, Angst oder Hoffnung, Sorge oder Zuversicht. Für diejenigen, die die Antwort wussten, aber für sich behielten, war es nur eine Frage wie viele andere. Vier kleine Worte — was ein ganzes Universum an Möglichkeiten hätte sein können, endete für die die sie aussprachen in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten. „Wohin bringt ihr uns?“ steht gegen das Vergessen: Eingemeißelt in die Innenwand des Grauen Busses, erinnern die Worte an jene Menschen, die auf eine Reise geschickt wurden, von der sie nie zurückkehrten. Als Mahnmal und Wächter, als Aufruf zum Nachfragen und Wissen wollen ist einer der Grauen Busse, die von den Künstlern Horst Hoheisel und Andreas Knitz geschaffen wurden, im ganzen Land unterwegs. Nach Berlin und Brandenburg macht er nun für einige Zeit auf dem Stuttgarter Schlossplatz Halt. Als eine weitere Station ist im Anschluss Pirna vorgesehen.

Brandenburg an der Havel

Berlin

Bericht aus Berlin

Das Denkmal in Berlin vom 18.01.2008 bis 18.01.2009 (pdf) (Autor: Reinald Purmann)

Die Erinnerung in Bewegung. Das „Denkmal der grauen Busse“ von Horst Hoheisel und Andreas Knitz wird heute in Berlin aufgestellt (pdf) (Hessische Allgemeine, 18.01.2008, www.hna.de)

Ravensburger Betonbus erinnert in Berlin an die Ermordung Behinderter in der NS-Zeit (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 19.01.2008)

Thierse: Erinnerung bleibt in Bewegung (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 19.01.2008)

«Wohin bringt Ihr uns» (pdf) (In Thurid Vold: Visuell kultur og samfunn- Vg2/Vg3, Gyldendal Norsk Forlag, Oslo 2008, S. 70—71)

Traudis Erben (pdf) (Die Tageszeitung, 24./25./26. DEZEMBER 2010)

Ravensburg

Über das Mahnmal herrscht Einigkeit (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 29.03.2006)

Graue Todesbusse erinnern an Weißenauer Opfer (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Wir im Süden, 29.03.2006)

Graue Busse in der Wunde. Für die Erinnerung an Ravensburger „Euthanasie”-Opfer realisiert die Stadt einen bemerkenswerten Entwurf von Hoheisel und Knitz (pdf) (Frankfurter Rundschau, 30.03.2006)

Zwei graue Betonbusse als Mahnmal. Die Stadt Ravensburg und das ZfP Die Weissenau möchten Opfern der „Euthanasie”-Aktion im Dritten Reich gedenken (pdf) (Südkurier, 01.04.2006, www.suedkurier.de)

Das „Nie wieder” muss eindeutig sein (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 04.04.2006)

Das Mahnmal wird heute errichtet (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 06.11.2006)

„Die Schwere der Materie ist zu spüren” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 07.11.2006)

„Wir wollten mit dem grauen Bus ein erlebbares Denkmal schaffen” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 07.11.2006)

Patienten fragten bange: „Wohin bringt ihr uns?” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 26.01.2007)

Graue Todesbusse erinnern an Opfer der Nazis (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Wir im Süden, 26.01.2007)

Die Publikation zum Mahnmal erinnert an die Opfer der Euthanasie in Weißenau (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 27.01.2007)

Graue Busse als Todesboten (pdf) (Hessische Allgemeine, 27.01.2007, www.hna.de)

Kunst provoziert die „Warum-Frage” (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Kultur regional, 29.01.2007)

Graue Busse erinnern an die Grauen der NS-Zeit (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 29.01.2007)

Hoheisel&Knitz. Il Monumento dei Bus Grigi (pdf) (Arte e Critica, Italien, Dez. 2006 / Febr. 2007)

Schoa als Show. Hauptsache Provokation: Die Kunst und die „Gedenkkultur” (pdf) (Jüdische Allgemeine, Berlin, 15.02.2007)

Grauer Bus schwebt in Berlin ein (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 16.01.2008)

Tausende klicken Mahnmal-Webseite an (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 16.01.2008)

Erinnerung in Bewegung (pdf) (Hessische Allgemeine, 18.01.2008, www.hna.de)

Gedenken an die Opfer (pdf) (Suedkurier, Ravensburger Stadtmagazin, 28.01.2010)

691 Glockenschläge erinnern an 691 ermordete Patienten (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg/Weingarten, 28.01.2010)

Literatur ist eine Form des Erinnerns/„Es ist absolut wichtig, sich an die Verbrechen zu erinnern“ (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg, 28.01.2010)

Das Riedlinger Sonnengesicht (pdf) (Stuttgarter Zeitung, 02.02.2010, Fotos: Heinz Heiss)

Gegen die Mauer des Schweigens (pdf) (Suedkurier, Ravensburger Stadtmagazin, 04.02.2010)

ZfP gedenkt der Opfer der „Euthanasie-Aktion“ (pdf) (WIR in Eschach, Schmalegg und Taldorf, 04.02.2010)

Graue Busse erinnern an dunkle Zeiten. Zehntklässler der Theodor-Heuss-Schule stellen ausgewählte Projektarbeiten öffentlich vor (pdf) (Südkurier, 17.3.2010, www.suedkurier.de)

Der dunkle Schatten der NS-Nervenärzte (pdf) (Schwäbische Zeitung, Ausgabe Wir im Süden, 20.04.2010)

Gedenken an 501 Opfer der Euthanasie (pdf) (Südkurier, 02.07.2010, www.suedkurier.de)

Eindrucksvoll und bedrückend zugleich (pdf) (Aktuell, Magazin des ZfP Südwürttemberg, Januar 2011)